Es hatte ein Weilchen gedauert, aber die Beschreibung des Mannes war wirklich gut gewesen. Leicht keuchend kam ich an und ging durch die Glastür, die von alleine aufging. Ich wartete noch auf Maddy und lief dann weiter zum Schalter und grinste die Krankenschwester dahinter an. Ich möchte gerne jemanden einliefern. Er ist plötzlich umgekippt und sagte noch ihm wäre schwindlig. Sie drückte einen Knopf und lächelte mich freundlich an. "Er wird gleich abgeholt. In welchem Verhältnis stehen sie denn zu ihm? Wenn sie nicht mit ihm verwandt oder so etwas sind muss ich sie leider bitten zu gehen." Er ist mein fester Freund. Sie dürfen mich nicht von ihm trennen. Ich sah sie gespielt erschrocken an. Sie lächelte mir beruhigend zu. "In Ordnung und wer ist die junge Dame dort bei ihnen?" Das ist seine große Schwester. "Das lässt sich machen" Zwei Schwestern kamen und nahmen mir Galileo ab um ihn auf ein Bett zu legen und fort zu schaffen. "Bitte setzten sie zwei sich für einen Moment. Ich rufe sie, sobald sie zu ihm dürfen. Hier füllen sie das bitte in der Zwischenzeit aus." Danke. Danke sehr. Ich nahm das Brett und setzte mich mit überschlagenen Beinen auf einen der Wartesessel und sah das Blatt an.

Was hätte ich denn sonst sagen sollen? Den Bruder kauft mir dich keiner ab. Ich lachte und füllte ein paar Felder des Formulars aus. Ich hatte keine Ahnung ob Galileo eine Versicherung hatte, aber uch ging nicht davon aus. Ich überlegte was ich da denn machen könnte.

Ich sah von dem Zettel auf und grinste den Arzt an. Ja. Wie geht es ihm?

Bitte was? Ich grinste immer noch, aber in meinem Augen blitzte Schmerz auf, der zeigte, dass ich ihn ganz genau verstanden hatte.

Danke. Wo lang? Meine dunklen Augen liesen keine Emotion mehr durch und meine Miene war ausnahmsweise einfach nur Ausdruckslos und kalt.