Ich warf den beiden einen finsteren Blick zu. das ist nicht witzig,nachher sind wir wirklich nur Versuchsobjekte! rief ich wütend.

Ich schloss verzweifelt die Augen und wünschte,jemand könnte kommen und mich trösten. jetzt seh ich mal wie die Welt wirklich ist,wiso haben mich meine Eltern nicht gewarnt? Das haben sie,aber du wolltest nicht auf Sie höhren.

Plötzlich öffnete sich die Tür. Zwei Männer kamen rein,ein kleinerer untersetzter und ein größerer. Beide trugen weiße Kittel. na meine Herren,und natürlich Damen,wie geht's uns denn? sagte er mit einem fiesen grinsen und sah uns alle der Reihe nach an. Ich starrte ihn wütend an doch traute mich nicht,etwas zu sagen.

was wollen sie von uns?! fauchte ich und sein Blick gilt zu mir. Er lief auf mich zu und packte mein Kinn,so dass ich ihm in die Augen sehen musste. das,meine süße,wirst du noch früh genug erfahren. zischte er und ließ mich mit einem Ruck wieder los. Dann wand er sich kaum zu. Der kleinere,der noch recht jung wirkte warf mir einen entschuldiegenden Blick zu und ich blickte ihn verständnislos an.

thomas,pass du kurz auf,ich hol die spritzen. bellte der ältere und der jüngere zog den Kopf ein und nickte. Dann verließ der blödmann den Raum. hey,es tut mir leid,waren sie sehr grob? fragte der,der anscheinend Thomas hieß und lief Haare raufend im Kreis. es war nicht meine Idee,es ist falsch was er macht,aber er ist ebend neugierig! sagte er,augenscheinlich verzweifelt. Mein Blick verfinsterte sich. was ein dummer Kerl... dachte ich aber sprach es nicht aus. Er war schließlich beteiligt an dem ganzen und wenn er es nicht wollte sollte er es ebend lassen.

will er denn... Unser Gehirn sezieren?! fragte ich und warf dem kleinen Jungen einen Blick zu. Thomas blieb stehen und sah mich verwundert an. nein,nicht das ich wüsste,wer hat dir denn das erzählt? fragte er,und klang belustigt was ich echt unpassend fand.