"Dann wäre das ja geklärt", sagte ich lächelnd. "Ich bin mittlerweile echt froh das mich mein Weg hergeführt hat, ansonsten hätte ich dich nie getroffen", sagte ich leise und sah in seine bernsteinfarbenen Augen.

"Wohl wahr..." Auch wenn die Umstände nicht ganz so prickelnd waren. Ich spürte wie ich langsam müde wurde. "Ich glaube ich werde mich noch was hinlegen. Gute Nacht", ich gab ihm einen Kuss auf die Wange und legte mich dann neben ihn auf den Boden. Kurze Zeit später war ich eingeschlafen.

(Entschuldige das ich immer erst so spät antworten konnte, ich muss noch lernen und verabschiede mich darum jetzt auch hier, Gute Nacht :3)

Grummelnd wachte ich auf und öffnete die Augen. Am liebsten hätte ich noch weiter geschlafen, aber irgendwie konnte ich nicht mehr einschlafen. Ich sah das Akime noch neben mir lag und schlief und lächelte müde, während ich ihn beobachtete. Doch mir war danach mich ein wenig zu bewegen, weshalb ich mich aufsetzte und mich verwandelte. "Bis gleich", flüsterte ich, da ich ihn nicht wecken wollte und lief los, immer der Nase nach.

=> Berge

Ich kam wieder am Fischteich an. "Akime?, rief ich und lief zum Ufer. Doch als ich ihn entdeckte, erstarrte ich. "O-oh...", ich war froh ein Wolf zu sein, dann konnte er nicht sehen wie ich knallrot anlief. "V-Ver-...Verzeihung", quietschte ich und starrte auf meine Pfoten. Ich wusste ja nicht das er baden gehen wollte!

Vorsichtig sah ich zu ihm hoch. "Ich... Ich wusste nicht das... Du baden gehen wolltest", antwortete ich stotternd und trat von einer Pfote auf die andere. Wie kann man nur so gut aussehen?

"Ja ich weiß, aber..." Ich schüttelte den Kopf. Er hatte Recht und ich benahm mich wie ein kleines Kind. Ich schüttelte über mich selber den Kopf und verwandelte mich wieder. Lächelnd stand ich auf und ging zu ihm. "Wie geht es dir?" Ich nahm seine Hände in meine und sah zu ihm hoch.

Skeptisch hob ich eine Augenbraue und fuhr mit dem Finger leicht über die Stelle worunter sich seine Rippen befanden. "Du lügst mich auch nicht an oder?"

Ich runzelte die Stirn, da ich mir nicht sicher war wie ernst er das meinte. Doch ich wollte ihm glauben und tat es, weshalb ich wieder anfing zu lächeln. "Du bist ganz schön frech Freundchen, du solltest vorsichtig sein anstatt mit dem Feuer zu spielen", lachte ich und grinste teuflisch.