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| Zuletzt Online: 18.02.2019
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Ich und Leyla setzten uns an den Tisch, und Maddy zündete die Kerzen. Lass uns auch noch was übrig. lachte ich vergnügt. Der Kerzenschein spiegelte sich in Scorpios Augen, und ich lächelte ihn an. Wie sehr ich ihn doch liebte. Ich streckte meine Hand nach ihm aus, um ihn aufzufordern sich neben mich zu setzen.
Maddy Dann einen Guten Appetit, und ein frohes Fest! ich schenkte allen Sekt in ihre Gläser ein, und hielt meines Hoch um Ihnen zu zu prosten.
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Ich kuschelte mich an scorpio und schloss kurz die Augen. Leyla schloss die Lichterkette an, und der Baum war fertig. Alles fühlte sich einfach perfekt an.
Maddy So, das Essen ist fertig! ich hatte den Tisch gedeckt und holte den Truthahn aus dem Ofen. Das Haus hatten wir echt gut hinbekommen, es war beinahe völlig eingerichtet.
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Wir haben immer klein gefeiert, und Opas Weihnachtsplatten gehört. wir hatten in einem Musikladen eine Elvis Platte ergattern können, und ich hatte Maddys Plattenspieler in Gang bekommen. Ich lächelte und ging rüber zu Leyla, um ihr den Schmuck anzureichen.
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Ich sah ihn mitleidig an und legte mich neben ihm. Ich habe dich lieb. murmelte ich und küsste ihn auf die Wange.
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Ich nickte. Gern. Dann musst du aber wohl ein bisschen rutschen. ich erwiderte das grinsen und setzte mich abwartend an den Stand des Bettes.
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Madeleine:
Ich glaube kaum, das Mika das gutheißen würde. ich fühlte mich Chat wohl dabei, doch ich wusste auch nicht was er wohl tun würde, wenn er nicht bekam was er brauchte. Hör zu... so kann das nicht weitergehen. Versprichst du mir, dass du dir Hilfe suchst wenn ich dir etwas bringe? Dieses eine mal.
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Ich nickte. Klar, ich kann sie holen. meinte ich, küsste ihn kurz auf die Stirn und stand dann auf um sie zu holen.
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Ja... ich weiß. Ich mag mir einfach nicht vorstellen das du nicht hier bist. murmelte ich. Er wird schon nichts tun können...
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Ich sah Scorpio ängstlich an. Meinst du er wird wieder irgendwas versuchen? Er kann nicht einfach hier ankommen und uns aus unserem Zuhause vertreiben, oder? Können wir nicht Fire um Hilfe bitten, oder die anderen? diese Hilflosigkeit machte mich wütend. So mächtig war diese kleine witzfigur doch gar nicht.
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Ich seufzte einfach und nahm seine Hand, um sie leicht zu streicheln. Ich bin da, und ich werde immer da sein.
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Ich lächelte, wenn auch ein wenig traurig. Ich legte meinen Arm um seine Hüfte und kuschelte keinen Kopf an seine Seite, so gut es im sitzen neben dem Bett ging.Wir haben schon so viel über mich geredet. sprach ich in einer ebenso kindlichen Stimme.
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Ach Quatsch, ich verlassendich doch nicht. sprach ich grinsend und küsste ihn auf die Wange. Dann wurde ich kurz still.Scorpio... du kannst mit mir reden, okay? Ich weiß das deine Vergangenheit schwer war, aber ich bin für dich da.
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Ja, du bleibst schön hier und ruhst dich aus. meinte ich und tippte ihm liebevoll mit dem Zeigefinger auf die Nase.
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Ich grinste über seinen Witz, runzelte dann allerdings besorgt die Stirn. Als wir gegangen sind war er noch da, ich weiß nicht wo er jetzt ist, und ob er... Tot ist.
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Ich lächelte fürsorglich und zog die Decke hoch, so dass die Narben verdeckt waren. Wenn er darüber reden wollte konnte er das tun, aber ich würde nicht nachbohren, und auch nicht beleidigt sein wenn er nichts sagte. Ich hatte schon mehrmals flüchtig seinen vernarbten Körper gesehen, doch nie etwas gesagt. Die anderen sind im Wartezimmer, sie sind die ganze Zeit da geblieben. Maddy ist wieder aus Schottland zurück, willst du sie begrüßen? fragte ich lächelnd.
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Ich bemerkte, wie unwohl er sich fühlte. Ich verstand warum, doch ich hatte mich bemüht, mir nicht anmerken zu lassen wie sehr mir der Anblick seiner Narben weh tat. Ist dir kalt? Soll ich dich zudecken? fragte ich zögernd.
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Du klingst wirklich schrecklich. Ich kuschelte mich kurz an ihn. Der Arzt hat gesagt, du kannst spätestens in zwei Wochen gehen.
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mein Oberkörper war im Schlaf nach vorne gekippt und mein Kopf lag auf Scorpios Hand, die ich noch immer hielt. Langsam würde ich wieder wach, und bemerkte das er sich geregt hatte. Ich richtete mich verschlafen auf und blickte ihn erleichtert an. Wie fühlst du dich? fragte ich besorgt.
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Ich nickte und stand auf, um dem Arzt zu folgen. Meine Miene war angespannt und sorgenvoll. Der Arzt führte mich zu Scorpios Zimmer und ließ mich dann allein. Er war noch blasser als sonst. Ich saß einfach neben ihm, hielt seine Hand und nickte langsam weg in einen leichten, kaum erholsamen Schlaf.
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Leyla versuchte, Scorpio an einem Arm hochzuziehen, ich gab ihm eine meiner Krücken und stemmte ihn mehr oder weniger hoch.
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