Tigerherz Vorgeschichte:

Tigerherz wuchs als kleines Kind in einer Großstadt auf und lernte nie andere Gesichter kennen , da er ab 6 bei sich privat Unterricht bei sich zu Hause bekam . Seine Eltern waren immer sehr verplant weshalb er keine Chance hatte Zeit mit ihnen zu verbringen und immer allein war . Er erlebte nie etwas anderes jeden tag das selbe . Eines Nachts beschloß er nach draußen zu gehen und die Stadt in einem ganz anderen Blickwinkel zu sehen als nur aus der Luxusterasse . Er lief durch die ganze Stadt und ging kurz vor Sonnenaufgang wieder zu sich nach hause. Er freute sich nicht und hatte keine Lust mehr allein zu sein . Mit 12 fing er an immer heimlich Nachts die Stadt zu erkunden und kehrte jeden einzelnen Tag zurück . Mit 14 wachte er morgens auf ging ins Wohnzimmer und fand einen Zettel auf den Tisch und auf dem Stand :
Lieber Tigerherz,
Du wirst jetzt für lange Zeit mit deiner Betreuerin allein zu Hause sein und uns erst in 2 Jahren wieder sehen. Wir hoffen das es dir nicht zu sehr zu schaffen macht.
Lg Deine Eltern .
Tigerherz nahm den Zettel und schleuderte ihn in den Mülleimer . Wie konnten sie es bloß wagen . Ich ging in mein zimmer und wartete auf die Erzieherin die nach 2 Stunden das Haus betrat und mit mir Schule und andere langweilige dinge machte . Als ich endlich von dem grauen erlöst war ging ich wieder nach draußen und begegnete lauter misstrauischen Menschen . Nur weil sie in einer Großstadt wohnen heißt es nicht das sie was anderesund besseres als alle anderen waren . Vor Sonnenaufgang war ich wieder in der Villa und viele Tage vergingen . Mittlerweile waren zwei Jahre vergangen und ich wartete darauf das sie ins Haus kamen und zu mir gingen . Doch ich irrte mich sie mochten mich nicht mehr und kamen nicht mehr zurück . Mit 16 verwandelte ich mich zum ersten mal in einen lusitano ( Pferd ) und war vorkommen verstört und rannte nach draußen . Wo ich durch alle Straßen galoppierte und nach einer Woche wurde ich von einem jugendlichen Mädchen gefunden . Dies nahm mich mit zu einem Reiterhof und ritt mich dort was mir überhaupt nicht gefiel . Ich buckelte sie immer wieder runter doch sie gab nicht auf. Sie stellte mich nachts in eine bocks und verließ das Gelände . Ich nutzte die Gelegenheit und bückste aus . Ich lief wieder zurück und verstand endlich das ich entscheiden kann ob ich Mensch oder Tier sein will . Mit 17 fertigte ich mir einen falschen Ausweis an und ging in Tattoo Studio und ließ mir ein Tattoo am Hals stechen . Als ich endlich fertig war verließ ich schnell das Gebäude ohne zu bezahlen. Ich verwandelte mich in ein Pferd und galoppierte in Richtung Wald wo ich nach ca. 4 Stunden von wilden streunern und Wölfen angegriffen wurde . Ich wehrte much und der Alpha des rudels kämpfte gegen mich und verpasste mir eine kratz wunde am rechten Auge und am rechten Hinterbein . Dann biss er mir tief in meine linke Schulter . Ich schrie vor Schmerz und fiel zu Boden . Die Wölfe und Hunde dachten sie hätten gewonnen und ich wäre Tod . Doch da irrten sie sich ich stand schreiend vor Schmerzen und angst auf und machte aus dem Staub . Da ich leichte Beute für sie war verfolgten sie mich und bekamen mich letztenendes doch nicht . Mittlerweile war ich 18 geworden und zählte nun zu den Erwachsenen . Ich wachte eines morgens wieder auf und sah wieder lauter Wölfe . Mir fuhren schlimme Gedanken von vor zwei Jahren durch den Kopf . Ich stand schnell auf verwandelte mich wieder in ein Pferd und galoppierte los. Die Wölfe bemerkten mich und verfolgten mich . Ich war in einer Schlucht angekommen und landete in einer Sackgasse . Hinter mir sah ich die Wölfe und versuchte mit letzter Kraft an ihnen vorbei zu rennen doch ich war zu langsam . Zwei Wölfe sprangen mich an von der Seite und stürzten mich zu Boden . Wo ich schnell hektisch hin und her bewegte . Mittlerweile hatten sich alle Wölfe des rudels rund um mich herum versammelt . Ich wurde von fünf Wölfen nun zu Boden gedrückt . Der Alpha des rudels ging zu mir und wollte mir in den Nacken beißen und ein anderes Wolf sollte mir in die Kehle beißen und so mein leben beenden . Schnell sühlte ich mich hin her und schleuderte ein paar zur Seite ich stand auf galoppierte los und rannte weit durch die Schlucht und die Wölfe verfolgten mich weiter . Der Alpha des rudels war mir am sschnellsten hinterher gerannt und sprang mit gefletschten Zähnen auf meinen Rücken und krallte sich an mir fest . Ich bremste schnell ab und war mich mit den Rücken auf den Boden und quetschte so den Wolf unter mir ein . Ich stand auf nahm ihn warf ihn in die Luft und trat mit den Hufen nach dem Wolf aus . Winselnd wurde er weggelschleudert und landete weit entfernt auf den Boden und rührte sich nicht mehr . Endlich war ich den Boss der Wölfe los . Mit mehreren blutenden wunden rannte ich schnell zum nächsten Fluss . Ich verwandelte mich in einen menschen und wusch mir die blutenden stellen ab und ging dan weiter . In eine andere Gegend wo ich nicht mehr Angst haben musste das mich Wölfe Angriffen . Ich war zwar trotzdem immer noch traumatisiert und versuchte alles das meine Angst vor Wölfen und Hunden verschwand doch ich schaffte es nicht und lebte nun in der wildnis . Weit weg von meiner Heimat und noch weiter weg von meinen Eltern die nun für immer hasste da sie mich immer im stich gelassen hatten und sich nie für mich interessiert hatten . Ich lief eine weile und fand dan eine Gegend die mir gefiel und dort blieb ich auch erstmal ......
Alles andere passiert hier

Sednas Vorgeschichte

Ich lebte in einer Melitärfamilie. Da meine Eltern beide oberste Offiziere waren wurde von mir das selbe erwartet. Mit 5 hatte ich meine erste Waffe in der Hand, statt mit Puppen zu spielen nahmen mich meine Eltern mit in die Basis und ich bekam dort schon sehr viel mit. Die Jahre verstrichen und ich trat mit 14 durch eine Sondergenehmigung dem Militär bei. Meine Tiergestalt versteckte ich immer, egal was war. Viele der Männer unter den Soldaten hassten mich da ich sie mit einem Lächeln auf den Lippen besiegte, egal worin. Doch meine Eltern ließ dies kalt, sie waren immer noch nicht zufrieden und innerhalb eines Jahres hatte ich so viele Ausbilder die mich mit allem was ihnen zur Verfügung stand Trainieren durften. Ich zerbrach fast daran, beonders als ein Mann in mein Umfeld gelangte dem es Spaß machte mich mit einer Pferdegerte zu Schlagen. Er wusste das ich kein Mensch war, bis heute wusste ich nicht woher. Demütigen vor aller Mannschaft durfte er nicht, also tat er es immer heimlich. Meinen Eltern gegenüber schwieg ich, sie sollten Stolz auf mich sein! Doch irgendwann in dem einem Jahr kamen sie nicht zurück. Ich hasste seitdem das Militär doch entkam viele Monate nicht. Mit 16 schaffte ich es, in einer dunklen Nacht schnappte ich mir alles wichtige und war fort. Mein Ausbilder der mich schlug merkte dies und suchte mich nochmals 2 Monate bis ich es schaffte mit einem Frachter als geheimer Passagier. Ich lief beim ersten Andocken des Frachters fort und meide jeden Menschen, oft hatte ich mich normalen Herden angeschlossen doch ich zog immer wieder weiter...bis ich an einen Ort kam der mir gefiel....